Im Gegensatz zu den so genannten Einfachpedal- und Doppelpedalharfen gibt es unzählige Bauformen von Harfen, die keine Pedale besitzen.
Diese Modelle hatten im Ursprung ihrer Entstehung meist überhaupt keine Möglichkeit der Halbtonverstellung und wurden erst in späterer Zeit mit aufgesetzten, handbedienbaren Haken, Halbtonklappen oder Konusstiftumschaltungen nachgerüstet. In heutiger Zeit kommen diese Bauformen der Harfe meist mit Halbtonmechanismen in den Handel. Einige Beispiele dieser Harfenbauformen mit manuellen Halbtonmechaniken, die in heutiger Zeit Verwendung finden sind, sind die Keltische Harfe, die Gotische Harfe, die Irische Harfe, die Böhmische Harfe und die Lateinamerikanische Harfe.
Der Nachteil dieser pedallosen Harfen ist, dass der Harfenist während des Spielens mit der Hand umschalten muss. Da der Musiker dafür etwas Zeit und Geschicklichkeit braucht und die Melodie kurzzeitig unterbricht, ist es wichtig, dass der Komponist auf diesen Umstand bereits bei der Entstehung des Musikstücks Rücksicht nimmt.
Diese Modelle hatten im Ursprung ihrer Entstehung meist überhaupt keine Möglichkeit der Halbtonverstellung und wurden erst in späterer Zeit mit aufgesetzten, handbedienbaren Haken, Halbtonklappen oder Konusstiftumschaltungen nachgerüstet. In heutiger Zeit kommen diese Bauformen der Harfe meist mit Halbtonmechanismen in den Handel. Einige Beispiele dieser Harfenbauformen mit manuellen Halbtonmechaniken, die in heutiger Zeit Verwendung finden sind, sind die Keltische Harfe, die Gotische Harfe, die Irische Harfe, die Böhmische Harfe und die Lateinamerikanische Harfe.
Der Nachteil dieser pedallosen Harfen ist, dass der Harfenist während des Spielens mit der Hand umschalten muss. Da der Musiker dafür etwas Zeit und Geschicklichkeit braucht und die Melodie kurzzeitig unterbricht, ist es wichtig, dass der Komponist auf diesen Umstand bereits bei der Entstehung des Musikstücks Rücksicht nimmt.